Der Komponist Gijs Leenaars

»Und dann?« Ein Abend über den Tod

20 Uhr »Und dann?« Ein Abend über den Tod Leider verpasst

»Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist der Tod vor allem ein Fragezeichen. Um genau zu sein: das größte«, sagt Chefdirigent Gijs Leenaars.

 

Am 11. Juni 23 werden wir versuchen, uns dem Tod in seinen unterschiedlichen Schattierungen auf verschiedenen Ebenen in Musik und Text zu nähern. Rund um Pascal Dusapins strenges und säkulares Requiem und die von Clytus Gottwald angefertigte A-cappella-Transkription von Gustav Mahlers Adagietto »Im Abendrot« wird sich die Schauspielerin Eva Meckbach in ausgewählten Texten Fragen von Akzeptanz und Verdrängung genauso widmen, wie sie Ewigkeitsfantasien aus Geschichte und Gegenwart vorstellt. Die Texte wurden von der Dramaturgin Angelika Schmidt ausgewählt.

 

Wir wollen uns an diesem Abend möglichst offen und unvoreingenommen dem Thema  nähern und nicht zu theologisch oder liturgisch vorgehen. Denn allzu schnell präsentiert man Antworten, ja fast schon Gewissheiten und drückt die Fragen und Unsicherheiten beiseite. Dabei provoziert der Tod gerade dadurch, dass er uns allen sicher ist, eine endlose Reihe von Fragen, die jede* anders beantworten würde.

 

Sind letzte Worte bedeutend: ja oder nein?

Reinen Tisch machen oder Geheimnisse mitnehmen?

Trauerredner*in oder Pastor*in?

 

Seien Sie dabei, wenn wir uns an diesem Abend im Juni einem unausweichlichen und spannenden Thema stellen.

 

Die Veranstaltung wird von Deutschlandfunk Kultur mitgeschnitten.

 

Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Tickets

Programmdetails

Programm

Pascal Dusapin

Dona eis
I. Introit
II. Graduale

Liedtext Übersetzung

I. Introit
Requieum aeternam dona eis
Et lux perpetua luceat eis
Exaudi orationem meam
Ad te omnis caro veniet

II. Graduale
Si ambulem in medio umbrae mortis
Non timeo mala

I. Introit
Ewige Ruhe gib ihnen
Und das ewige Licht leuchte ihnen
Erhöre mein Gebet
Zu dir wird alles Fleisch kommen

II. Graduale
Wenn ich mitten im Schatten des Todes
gehe, fürchte ich das Böse nicht

Micha Lewinsky

Holly im Himmel
Lesung

Pascal Dusapin

Dona eis
III. Tractus et Offertorium
IV. Dona

Liedtext Übersetzung

III. Tractus et Offertorium
Fuerunt mihi lacrimae panes
et die ac nocte
Desiderat ad fontes aquarum
Dei mei?
Ubi est Deus?
Profondo lacu
in obscura tenebrarum
ici … noir … rouge … rouge …
ici … pas … de … bruit … ici
… noir
… pas de bruit
Ubi est Deus?
Morte transire ad vitam
quam olim

IV. Dona
Dona eis

III. Tractus et Offertorium
Mir sind Tränen zur Speise
geworden bei Tag und bei Nacht
Begehrt die Wasserquellen
meines Gottes?
Wo ist Gott?
Tiefen der Unterwelt
in dunkler Finsternis
hier … schwarz … rot … rot …
hier … kein … Geräusch … hier
… schwarz
… kein Geräusch
Wo ist Gott?
Tod verwandeln zum Leben
wie einst

IV. Dona
Schenke ihnen

Elif Şafak

Unerhörte Stimmen
Lesung

Pascal Dusapin

Dona eis
V. Sanctus et Libera me

Liedtext Übersetzung

V. Sanctus et Libera me
Et terra gloria
Requiem sempiternam
noir … plus de bruit … ni cris …
ni …oiseaux… plus de bruit …
silence … noir … silence … aucun
oiseau … pas de … pas de … bruit …
oiseaux … pas de … nuages … ni
crépuscules … ni matin … aucun
nuage au ciel … aucun … aucune
ride sur l’eau
ah!
Libera me
De morte aeterna
In die illa tremenda
quando coeli movendi sunt et terra

V. Sanctus et Libera me
Und Erde Herrlichkeit
Immerwährende Ruhe
schwarz … kein Geräusch mehr …
keine Rufe … keine … Vögel … kein
Geräusch mehr … Stille … schwarz …
Stille … kein Vogel … kein … kein …
Geräusch … Vögel … keine … Wolken …
keine Dämmerung … kein Morgen …
keine Wolken am Himmel … keine …
kein Kräuseln im Wasser
ah!
Errette mich
Vom ewigen Tod
An jenem Tag des Schreckens
an dem Himmel und Erde wanken

Anne Boyer

Die Unsterblichen
Lesung

Thierry Machuel

Nocturne

Liedtext Übersetzung

Cette nuit
Si tendue
Si profonde
Si sombre
Si désespérée

Cette nuit
Longue et désolée
Desséchée comme la fleur
Que le temps a fanée
Cette nuit de peur
Cette nuit de sang
Qui nous mord
Qui nous ment
Et qui sonne l’heure
À chaque coup comme un écho dans
nos coeurs
Dans nos yeux blessés
À regarder sans fin le soleil
se coucher

Cette nuit qui grandit sur
le monde
Qui recouvre nos corps
Qui pèse sur nos pas
Cette nuit qui gronde
Parce que nous restons là
Figés courbés accablés étouffés
glacés pétrifiés
Parce que nous vivons
Figés courbés accablés étouffés
glacés pétrifiés

cette nuit infinie
tout est dessaisi
de notre humanité

L’air de rien
Devenir
Celui qui a goûté
Cette vie si petite encore
Et qui gratte au carreau

L’arbre nu face au vent
Dans le silence du matin
La rosée aussi grisante que le vin

– nous voilà tous les deux
exposés au hasard
de perdre la mémoire
de nos premiers instants
– toi tu les oublieras peut-être
moi ce n’est pas possible
– prends-moi dans tes bras
– ne me quitte jamais des yeux
depuis le seuil
veille sur mon sommeil

Regarde-moi

– tes yeux comme des colombes
– tes lèvres comme un rayon
– tes seins comme l’eau qui dort
– tes jambes comme des sentiers
– ton ventre comme à la moisson
– tes bras comme des branches
d’arbre
– tes mains comme des étoiles
– ta voix posée sur le monde

Partout où s’ouvrent nos bras
Notre étreinte agrandit l’espace
Brise la nuit par son silence

Et moi je regarde ma vie
Sans bouger
Le corps serré
Paralysé
La nuit tombée
M’a entraîné dans sa chute
L’ombre m’a avalé
L’obscurité
M’a traîné derrière elle
Que je ne savais pas

Qui est là?
Là près de nous
Là où nous étions autrefois

Qui est là?
Pour résister
Pour témoigner
Hier abandonnés
Maintenant oubliés
Seuls au milieu du monde
Nous voilà devenus paysage
Pierre de lune
ossement
bloc de glace
souffle de vent

Souvenez-vous
de vous donner
l’amour
avant de l’avoir
perdu

Il n’y a plus rien ici
Que notre absence

Ce qui restait de nous
A volé en éclats

Nous pouvons enfin contempler
le monde

de l’intérieur
de l’extérieur

C’est un chemin
Qui entreprend
Le voyageur

Diese Nacht
So angespannt
So tief
So finster
So verzweifelt

Diese Nacht
Lang und trostlos
Vertrocknet wie die Blume
Die die Zeit hat welken lassen
Diese Nacht der Angst
Diese Nacht des Blutes
Die uns beißt
Die uns belügt
Und die die Stunde schlägt
Jedes Mal wie ein Echo in
unseren Herzen
In unseren wunden Augen
Endlos dem Sonnenuntergang
zusehen

Diese Nacht, die über der Welt
heraufzieht
Die unsere Körper bedeckt
Die auf unseren Schritten lastet
Diese Nacht, die grollt
Weil wir dableiben
Erstarrt gebeugt erschöpft
erstickt gefroren versteinert
Weil wir leben
Erstarrt gebeugt erschöpft
erstickt erfroren versteinert

in dieser unendlichen Nacht
wird uns alles genommen
von unserer Menschlichkeit

Als ob nichts gewesen wäre
Das Werden
Dessen, der dieses Leben
Erst so wenig gekostet hat
Und der an der Tür kratzt

Der nackte Baum gegen den Wind
In der morgendlichen Stille
Der Tau so berauschend wie der Wein

– hier sind wir beide
dem Zufall ausgesetzt
die Erinnerung an unsere ersten
Augenblicke zu vergessen.
– du wirst sie vielleicht vergessen
ich kann es nicht
– nimm mich in deine Arme
– lass mich nie aus den Augen
von der Schwelle aus
wache über meinen Schlaf

Schau mich an

– deine Augen wie Tauben
– deine Lippen wie ein Strahl
– deine Brüste wie das stille Wasser
– deine Beine wie Pfade
– dein Bauch wie bei der Ernte
– deine Arme wie
Äste
– deine Hände wie Sterne
– deine Stimme ruht über der Welt

Wo immer sich unsere Arme öffnen
Erweitert unsere Umarmung den Raum
Bricht die Nacht durch ihre Stille

Und ich schaue mein Leben an
Bewegungslos
Der Körper gespannt
Gelähmt
Der Einbruch der Nacht
Hat mich im Sturz mitgerissen
Der Schatten hat mich verschluckt
Die Dunkelheit
Hat mich mit sich gezogen
Dass ich nicht wusste

Wer ist da?
Hier in unserer Nähe
Da, wo wir einst waren

Wer ist da?
Um zu widerstehen
Um zu bezeugen
Gestern verlassen
Jetzt vergessen
Allein inmitten der Welt
Sind wir zur Landschaft geworden
Mondstein
Knochen
Eisblock
Windhauch

Denkt daran
euch Liebe
zu geben
bevor ihr sie
verliert

Hier ist nichts mehr
Außer unserer Abwesenheit

Was von uns übrig blieb
Ist zerborsten

Wir können endlich die Welt betrachten

von innen
von außen

Es ist ein Weg
Der den Reisenden
Auf sich nimmt

Etel Adnan

Die Stille verschieben
Lesung

Gustav Mahler

Im Abendrot. Adagietto aus der 5. Sinfonie

Liedtext

Wir sind durch Not und Freude
Gegangen Hand in Hand:
Vom Wandern ruhen wir beide
Nun überm stillen Land.

Rings sich die Täler neigen,
Es dunkelt schon die Luft,
Zwei Lerchen nur noch steigen
Nachträumend in den Duft.

Tritt her und lass sie schwirren,
Bald ist es Schlafenszeit,
Dass wir uns nicht verirren
In dieser Einsamkeit.

O weiter, stiller Friede!
So tief im Abendrot,
Wie sind wir wandermüde –
Ist das etwa der Tod?

Ingeborg Bachmann

Die Karawane und die Auferstehung
Lesung

Pascal Dusapin

Dona eis
VI. Umbrae

Liedtext Übersetzung

VI. Umbrae
Requiem aeternam
Dona eis requiem
au revoir, adieu
je ne te verrai plus
oh! … je n’entends plus
ah!
je ne parle plus adieu
je n’entends plus adieu
je ne parle plus
à demain
je n’entends plus
(aimer et savoir ne sont pas
la même chose)
aimer adieu
je n’entends plus
écoute ah! écoute
je n’entends plus
(plus de bruit)
tout bruit cessa (aucun nuage)
rien
(il me regarde et me parle)
je ne te verrai plus
adieu
ici là il fait sombre
il me regarde et me parle
(ne me regarde pas)
ici par ici regarde moi
parle moi
ne me parle pas ici
par ici regarde moi, parle moi
ne me parle pas
ici par ici
ne me regarde pas
aucune ride sur l’eau … personne …
(nulle trace)
rien

VI. Umbrae
Ewige Ruhe
Gib ihnen Ruhe
auf Wiedersehen, Adieu
ich werde dich nicht wiedersehen
oh! … Ich höre nicht mehr
ah!
ich spreche nicht mehr Adieu
ich höre nicht mehr Adieu
ich spreche nicht mehr
bis morgen
ich höre nicht mehr
(Lieben und Wissen sind nicht
dasselbe)
Lieben Adieu
ich höre nicht mehr
hör zu ah! hör zu
ich höre nicht mehr
(kein Geräusch mehr)
jedes Geräusch erlosch (keine Wolke)
nichts
(er sieht mich an und spricht zu mir)
ich werde dich nicht wiedersehen
Adieu
hier ist es dunkel
er sieht mich an und spricht zu mir
(sieh mich nicht an)
hier drüben sieh mich an
sprich mit mir
sprich nicht mit mir hier
hier schau mich an, sprich mit mir
sprich nicht mit mir
hier hier drüben
sieh mich nicht an
kein Kräuseln im Wasser … niemand
… (keine Spur)
nichts

Ewige Ruhe – das Ende der Sprache?

Requiem aeternam dona eis – schenke ihnen ewige Ruhe. Genau darum wird gebeten in der Totenmesse, dem Requiem. Ewige Ruhe als ersehntes Geschenk, denn nicht weniger, so stellen wir uns in diesem Leben vor, könnte man sich nach einem turbulenten, lauten, ja beinahe ohrenbetäubenden Leben wünschen für seine ganz persönliche Ewigkeit. Sprache, auf welche Art auch immer, begleitet uns Zeit unseres Lebens: ständiges Aushandeln, Kommunizieren, Schreien, Flüstern, Nach-Worten-Suchen. Die erhoffte Ruhe, innen wie außen, erscheint als paradiesischer Zustand. Und dieser scheint einzutreten, sobald die Schwelle vom Leben zum Tod überschritten ist. Mit einem Mal – Ruhe.
Beginnt der Tod dort, wo die Sprache aufhört? Andersherum betrachtet scheint das in den meisten Gesellschaften zuzutreffen: Die Worte der Lebenden versiegen, sobald es um das Sterben und den Tod geht. Er wird meist ausgeklammert aus dem Leben, solange wir nicht gezwungen sind, uns mit ihm zu beschäftigen, und stellt ein Tabu dar, eines der letzten Themen, zu denen wir lieber schweigen. Ewige Ruhe. Ist es das, was uns erwartet, ein Ort der Ruhe und Stille? Eine weite, leere Wüste, in der Sprache und Verständigung nicht mehr existieren, wie in Ingeborg Bachmanns Kurzgeschichte Die Karawane und die Auferstehung? Oder vielmehr eine riesige Halle, der eines Busbahnhofs ähnlich, in der es vor verstorbenen Wesen, Menschen wie Tieren, nur so wimmelt und Durchsagen aus Lautsprechern scheppern, die an die pünktliche Abfahrt ins persönliche Paradies erinnern, wie Holly im Himmel es erlebt?
Denn was aber, wenn die Sterbenden – die Toten gar – (noch) nicht ruhig sein wollen, wenn ihre Sprache, anders als unsere eigene, eben nicht dort aufhört, wo der Tod eintritt?
Was, wenn sie erzählen wollten von dem, was es bedeutet, jene Schwelle zu passieren, berichten könnten, was ganz konkret noch wahrgenommen werden kann im Diesseits und im Jenseits? Erst circa zehn Minuten nach dem Stillstand des Herzens setze der Tod des Gehirns ein, so bestätigen Studien mittlerweile, einige andere gehen sogar von Stunden aus. Diese neun Minuten und achtunddreißig Sekunden nach Eintreten des Todes sind es, die durch Elif Şafaks Roman Unerhörte Stimmen leiten. Beginnend mit dem Ende, dem Tod der Protagonistin Tequila Leila: einer Prostituierten, die brutal ermordet und dann in einen Müllcontainer geworfen wurde. Sie ist tot und zugleich überaus wach, sie möchte rufen, doch hat sie keine Stimme, gehörte schon als Lebende zu jenen, die am Rande der Gesellschaft stehen, den Ausgestoßenen, die ungehört bleiben. Sie nimmt uns mit durch ihr Leben, das an ihr vorüberzieht in diesen letzten Minuten, in diesem wachen Zustand zwischen Leben und Tod, deren Grenze sie als »porös wie Sandstein« beschreibt. Denn »alle dachten, Leichen wären leblos wie gefällte Bäume oder hohle Stümpfe, ohne Bewusstsein. Hätte man ihr die Gelegenheit gegeben, hätte Leila bezeugt, dass Leichen ganz im Gegenteil nur so strotzten vor Leben.«
In dieser porösen Zone, dem Leben an seiner Grenze zur Auslöschung, bewegt sich auch Anne Boyer in ihrem Roman Die Unsterblichen, oder vielmehr »Die Unsterbenden« (The
Undying), wie es im englischen Original heißt. Erkrankt an einer aggressiven Form von Brustkrebs findet sie eine Sprache für die unsagbare Erfahrung des Krankseins mit potenziell tödlichem Ausgang, die zugleich poetisch und zugänglich ist. Sie zeigt unter anderem auf, wie sie sich den vermeintlich vergehenden Körper, die »absterbenden Zellen zu Waffen [macht] gegen das, was du hasst und was dich hasst«. Statt den Körper als den Störfaktor zu sehen, der einen ins Sterben, ins Verderben reißt, nimmt Anne Boyer sich diesen sterbenden Körper zurück, macht ihn zur Waffe, in ihrer Sprache, in ihrer Poesie, vereinigt sich mit ihm, um sich zu rüsten gegen die drohende Sprachlosigkeit, die mit Tod und Krankheit einhergeht.
Mit dieser womöglich nahenden Stille geht auch die Denkerin, Dichterin und Malerin Etel Adnan um in ihren Miniaturen Die Stille verschieben, die sie wenige Monate vor ihrem Tod verfasste. Mit dem Bewusstsein, dass dieses Buch ihr letztes sein würde, reflektiert sie darin ihr Leben und ihr Altern im ständigen Wechselspiel mit dem äußeren Weltgeschehen. Sie bereitet sich auf das voranschreitende Verlöschen der Sprache vor, indem sie in ihren Worten ihr eigenes Sterben vorwegnimmt. »Das Universum macht ein Geräusch – ist ein Geräusch. Im Herzen dieses Geräuschs gibt es eine Stille, eine Stille, die dieses Geräusch erzeugt, das nicht ihr Gegenteil ist, sondern ihre untrennbare Seele. Und diese Stille kann man auch hören. Diese Stille ist die Vorbereitung auf das, was kommt, steht aber nicht frei.«
In Musik und Literatur einen Ausdruck finden für das, wohin die Sprache im Alltag nicht zu reichen scheint: Dieser Abend wagt den Versuch und will ermutigen, das Schweigen
über den Tod und das Sterben aufzubrechen. Ewige Ruhe? Später vielleicht.

Angelika Schmidt

Projekt

Chor & Orchester: was ist das eigentlich?

Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.

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