
Samuel Barber – Sofia Gubaidulina – Sergei Rachmaninow
Philharmonie Berlin
Expressiv, hoch spirituell und voller emotionaler Tiefe: Sofia Gubaidulinas »Der Zorn Gottes« ist ein Stück, das die Erde erbeben lässt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, warum Hass so allgegenwärtig ist gipfelt es schließlich in nahezu apokalyptischer Dramatik.
Als zentrales Werk steht Sergej Rachmaninows Oper »Francesca da Rimini« auf dem Programm. Inspiriert von Dantes »Göttlicher Komödie«, erzählt sie die tragische Liebesgeschichte von Francesca und Paolo, voller Intrigen, Hass und blinder Eifersucht.
Den Auftakt des Programms bildet eines der bekanntesten Werke der amerikanischen Orchestermusik: Samuel Barbers ergreifendes und tief berührendes Adagio für Streicher.
Freuen Sie sich auf einen hochemotionalen, mitreißenden Konzertabend mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko, zusammen mit dem Rundfunkchor Berlin und einem gewohnt hochkarätigen Solistenensemble!
Expressive, highly spiritual and full of emotional depth: Sofia Gubaidulina’s »Der Zorn Gottes« is a piece that makes the earth tremble. In search of an answer to the question of why hatred is so omnipresent, it ultimately culminates in almost apocalyptic drama.
Sergei Rachmaninov’s opera »Francesca da Rimini« is the central work on the programme. Inspired by Dante’s »Divine Comedy«, it tells the tragic love story of Francesca and Paolo, full of intrigue, hatred and blind jealousy.
The program opens with one of the best-known works of American orchestral music: Samuel Barber’s poignant and deeply moving Adagio for Strings.
Look forward to a highly emotional, rousing concert evening with the Berliner Philharmoniker under the direction of Kirill Petrenko, together with the Rundfunkchor Berlin and a top-class ensemble of soloists!
Programmdetails
Personen
Programm
Samuel Barber
Adagio für Streichorchester op. 11
Sofia Gubaidulina
»Der Zorn Gottes«
Sergei Rachmaninow
»Francesca da Rimini« op. 25
(konzertante Aufführung)
Philharmonie Berlin
Die 1963 eröffnete Berliner Philharmonie ist eine der Ikonen der modernen Architektur. Mit dem Konzertsaal schuf der Architekt Hans Scharoun eine völlig neue Form: Die 2250 Sitzplätze sind in verschiedenen Blöcken, terrassiert wie ein Weinberg, rings um ein fünfseitiges Orchesterpodium angelegt. Unter dem Saal befindet sich das Foyer, in dessen Treppenlabyrinthen sich selbst Stammgäste immer wieder verirren. Aus der inneren Anlage erklärt sich auch die ungewöhnliche Silhouette des Gebäudes, dessen Außenhaut mit goldenen Aluplatten verkleidet ist. Auch akustisch gilt der Saal als einer der besten der Welt. Er ist Heimat der Berliner Philharmoniker, wird aber auch von den anderen Berliner Orchestern und Veranstaltern bespielt.
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Deutschland


© Schirmer

Chor & Orchester: was ist das eigentlich?
Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.
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