Kampagnenbild cosmic lights

»cosmic lights«

Das Nordlicht hören

21 Uhr Kosmos, Berlin Leider verpasst
21 Uhr Kosmos, Berlin Leider verpasst

Normalerweise ist das Nordlicht in Berlin nicht zu sehen. An zwei Abenden aber wird sich das ändern: Im Zusammenspiel von Ton und Bild spüren der Rundfunkchor Berlin und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Gijs Leenaars der Faszination dieses großartigen Naturschauspiels nach. Ēriks Ešenvalds’ Multimedia-Sinfonie »Nordic Light« kombiniert Livemusik mit Film sequenzen des berühmten Nordlicht jägers Kjetil Skogli und originalem Tonmaterial von Volksmusikern aus Grönland, Island, Skandinavien, Kanada und Alaska. Das Werk wurde vom Rundfunkchor Berlin gemeinsam mit Partnerchören und -orchestern in Riga, London, Toronto, Melbourne und Seattle in Auftrag gegeben. In »cosmic lights« erklingen zudem weitere zeitgenössische Werke, die die Schönheit und die Urkräfte von Himmels phänomenen in Musik übersetzen.

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Programmdetails

Programm

Charles Ives

»The Unanswered Question« für Trompete, vier Flöten und Streichorchester

James MacMillan

»Sun-Dogs« für Chor a cappella

Eriks Ešenvalds

»Nordic Light« – Multimedia-Sinfonie für Chor, Orchester und Video
(Auftragswerk des Rundfunkchores Berlin, DEA)

Location

Kosmos, Berlin

Projekt

»cosmic lights«: was ist das eigentlich?

Das Nordlicht hören: Im Zusammenspiel von Ton und Bild spürten der Rundfunkchor Berlin und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Gijs Leenaars der Faszination dieses großartigen Naturschauspiels nach.

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