Puccinis »Tosca«

konzertante Aufführung

19.30 Uhr Haus des Rundfunks Leider verpasst

Giacomo Puccinis »Tosca« muss man wahrlich nicht mehr groß vorstellen. Das letzte Mal haben wir dieses Herzstück des Opernrepertoires 2017 mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern auf die Bühne gebracht, und 2007 waren wir damit bereits in Baden-Baden in einer legendären Inszenierung von Nikolaus Lehnhoff zu hören. Nun präsentieren wir es Ihnen in einer konzertanten Aufführung im Großen Sendesaal des Hauses des Rundfunks. Mit dabei ist mit der Sopranistin Melody Moore als Floria Tosca eine der interessanten jüngeren Opernstimmen aus den USA. Ihr Gegenpart, der Tenor Fabio Sartori als Mario Cavaradossi, ist bekannt für seine Interpretation italienischer Opern. Ergänzt unter anderem von Lester Lynch als Baron Scarpia und Cody Quattlebaum als Cesare Angelotti sowie dirigiert von Marco Armiliato verspricht diese Aufführung hochwertigen Musikgenuss und große Oper!

 

Tickets

  • Mi 13. Apr

    Haus des Rundfunks
    19.30 Uhr

    Leider verpasst

  • Abokonzert

    Abo »Chor & Orchester«

    • Sechs Konzerte
    • Drei Orchester, drei Dirigent*innen und zahlreiche weitere Künstler*innen
    • Ca. 30 % Ermäßigung

    zum Abo

Programmdetails

Programm

Giacomo Puccini

»Tosca«
Oper in drei Akten (konzertante Aufführung)

Location

Haus des Rundfunks

Haus des Rundfunks
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Deutschland

Projekt

Chor & Orchester: was ist das eigentlich?

Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.

mehr erfahren
Auch interessant
Roksolana Chraniuk guckt in den Spiegel und hält einen roten Lippenstift in der Hand.
Der Komponist Gijs Leenaars