
Mit zwei Konzerten in Berlin gibt Kirill Petrenko seinen Einstand als neuer Chefdirigent der Berliner Philharmoniker – mit Beethovens neunter Sinfonie, in der unsere Sängerinnen und Sänger den Schlusschor singen. Gleich darauf geht es weiter zu zwei der wichtigsten Klassikfestivals der Welt: zu den Salzburger Festspielen und zum Lucerne Festival im schweizerischen Luzern. Ein symbolkräftigeres Werk hätte Petrenko nicht wählen können, gipfelt Beethovens Neunte doch in der Ode »An die Freude«, in der der Chor singt: »Alle Menschen werden Brüder.« Und natürlich weist das Programm auch voraus auf das Beethoven-Jubiläum 2020, in dem die Welt den 250. Geburtstag des »Titanen« feiert. Konzerte in Salzburg und Luzern sind immer ein besonderes Erlebnis. Und dass wir bei Kirill Petrenkos dortigen Einstandskonzerten mit den Berliner Philharmonikern mitwirken, freut uns besonders.
Programmdetails
Personen
Programm
Alban Berg
»Lulu«-Suite – Sinfonische Stücke aus der Oper »Lulu«
für Sopran und Orchester
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode »An die Freude«
für Soli, Chor und Orchester
KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum
KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum
Europaplatz 1
6005 Luzern
Schweiz


Chorus & Orchestra: was ist das eigentlich?
Rundfunkchor Berlin’s concerts for chorus and orchestra are both varied and multi-faceted. The choir appears regularly with leading international orchestras. It maintains an intensive collaboration with the Berliner Philharmoniker as well as with Berlin’s Deutsches Symphonie-Orchester and Rundfunk-Sinfonieorchester. Rundfunkchor Berlin showcases its enormous versatility in the great classics of the symphonic choral literature as well as in world premieres of contemporary works.
Auch interessant

Festspielhaus Baden-Baden Baden-Baden
Ludwig van Beethoven »Symphonie Nr. 9«
Kirill Petrenko Dirigent
Festspielhaus Baden-Baden Baden-Baden
Ludwig van Beethoven »Symphonie Nr. 9«
Kirill Petrenko Dirigent

Konzerthaus Berlin Großer Saal
Abschlusskonzert Jubiläum »The Art of Choral Music«
Gijs Leenaars Dirigent