Daniel Barenboim

Verdis »Quattro pezzi sacri«

20 Uhr Philharmonie Berlin Leider verpasst
20 Uhr Philharmonie Berlin Leider verpasst
19 Uhr Philharmonie Berlin Leider verpasst

Giuseppe Verdis »Quattro Pezzi Sacri« gehören zu den Herzstücken unseres Repertoires. Gerade erst haben wir sie für eine CD-Veröffentlichung unter Leitung unseres Chefdirigenten Gijs Leenaars eingespielt. Und auch mit Daniel Barenboim, der an diesem Abend mit den Berliner Philharmonikern am Pult steht, haben wir diese »vier geistlichen Stücke« 2019 schon einmal in der Staatsoper Berlin aufgeführt.

 

Nach seinen großen Opernerfolgen mit »Aida« und »Falstaff« setzte bei Verdi im letzten Drittel des Lebens eine zunehmende Rückbesinnung auf seine kirchenmusikalischen Anfänge ein, die neben der »Messa da Requiem« in einer Reihe kleinerer religiöser Werke ihren Ausdruck fand, zu denen auch die »Quattro Pezzi Sacri« gehören. Sie sind liturgisch nicht gebunden und über den Zeitraum mehrerer Jahre für zunächst unterschiedliche Besetzungen entstanden. Erst drei Jahre vor Verdis Tod wurden sie 1897 schließlich als Zyklus veröffentlicht. Es ist eine reife, von großer Lebensweisheit geprägte Musik – ebenso komplex wie eindringlich, ausladend und voll und doch auf ihre Art fast bescheiden. Nicht umsonst hielt Verdi selbst das abschließende »Te Deum«, eine seiner letzten großen Kompositionen, für eines seiner vollkommensten Werke.

Tickets

  • Do 6. Jan

    Philharmonie Berlin
    20 Uhr

    Leider verpasst

  • Fr 7. Jan

    Philharmonie Berlin
    20 Uhr

    Leider verpasst

  • Sa 8. Jan

    Philharmonie Berlin
    19 Uhr

    Leider verpasst

  • Digital Concert Hall

    Das Konzert am 08. Jan wird zusätzlich live in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker übertragen.

    zur Digital Concert Hall

  • Für Ihren Konzertbesuch benötigen Sie:

    • Ihr Ticket
    • Ihr Impfzertifikat
    • Ein negatives Testergebnis
    • FFP2-Maske

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Programmdetails

Programm

Giuseppe Verdi

Streichquartett e-Moll –
Fassung für Streichorchester

Giuseppe Verdi

»Quattro pezzi sacri«
für Sopran, Chor und Orchester

Location

Philharmonie Berlin

Die 1963 eröffnete Berliner Philharmonie ist eine der Ikonen der modernen Architektur. Mit dem Konzertsaal schuf der Architekt Hans Scharoun eine völlig neue Form: Die 2250 Sitzplätze sind in verschiedenen Blöcken, terrassiert wie ein Weinberg, rings um ein fünfseitiges Orchesterpodium angelegt. Unter dem Saal befindet sich das Foyer, in dessen Treppenlabyrinthen sich selbst Stammgäste immer wieder verirren. Aus der inneren Anlage erklärt sich auch die ungewöhnliche Silhouette des Gebäudes, dessen Außenhaut mit goldenen Aluplatten verkleidet ist. Auch akustisch gilt der Saal als einer der besten der Welt. Er ist Heimat der Berliner Philharmoniker, wird aber auch von den anderen Berliner Orchestern und Veranstaltern bespielt.

Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Deutschland

Projekt

Chor & Orchester: was ist das eigentlich?

Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.

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