Gustavo Dudamel

Mahler

»Auferstehungssinfonie«

20 Uhr Mahler Leider verpasst
20 Uhr Mahler Leider verpasst
19 Uhr Mahler Leider verpasst

Mit 25 nahm er seine erste CD für die Deutsche Grammophon auf, mit 27 dirigierte er zum ersten Mal die Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne, seit 2009 ist er der Chefdirigent des Los Angeles Philharmonic. Dem Venezolaner Gustavo Dudamel gelang nicht nur ein kometenhafter Aufstieg in die Klassik-Topliga, er gilt auch unverändert als einer der spannendsten Dirigenten weltweit. 2014 sangen unsere Sängerinnen und Sänger wir zum ersten Mal unter seiner Leitung Gustav Mahler: die Dritte mit den Berliner Philharmonikern. Nun folgt die Zweite, die populärste von Mahlers zehn Symphonien, die den Namen »Auferstehungs-Symphonie« trägt. In dem 1895 in Berlin uraufgeführten Werk kommt dem Chor eine Schlüsselrolle zu. Wie zuvor Beethoven, Mendelssohn und Liszt krönt Mahler seine Symphonie mit einer eindrucksvollen Schlusskantate: »Auferstehn« auf einen Text von Friedrich Klopstock, den Mahler selbst um sechs weitere Strophen ergänzte.

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Chor & Orchester: was ist das eigentlich?

Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.

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