Kirill Gerstein

Claude Debussy – Ferruccio Busoni

Philharmonie Berlin

20:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst
19:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst
19:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst

In seinen »Trois Nocturnes« zaubert Claude Debussy mit impressionistischen Klangfarben leuchtende Bilder von vorbeiziehenden Wolken, einem rauschenden Fest und dem sagenumwobenen Mythos der Sirenen. Für ihren verführerischen doch verhängnisvollen Gesang setzt Debussy einen textlosen Frauenchor ein, hier gesungen von den Damen des Rundfunkchores.

Den zweiten Höhepunkt des Abends bildet dann das selten aufgeführte aber deswegen nicht minder eindrucksvolle »Konzert C-Dur op. 39«  von Ferruccio Busoni. Nicht nur aufgrund seiner halsbrecherischen Solopartie, hier interpretiert von Kirill Gerstein, sondern auch wegen des Einsatzes eines Männerchores im finalen Satz gilt das Werk als gewaltig und genresprengend.

Wir freuen uns auf einen schillernden Konzertabend mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Sakari Oramo.

In his »Trois Nocturnes«, Claude Debussy conjures up luminous images of passing clouds, a glittering festival and the myth of the sirens, shrouded in legend, with impressionistic tonal colours. Debussy uses a textless female chorus for their seductive yet fateful song, sung here by the ladies of the Rundfunkchor.

The second highlight of the evening is the rarely performed but no less impressive »Concerto in C major op. 39« by Ferruccio Busoni. Not only because of its breakneck solo part, interpreted here by Kirill Gerstein, but also because of the use of a male choir in the final movement, the work is considered powerful and genre-breaking.

We are looking forward to a dazzling concert evening with the Berliner Philharmoniker under the direction of Sakari Oramo.

Tickets

Program details

Program

Claude Debussy

»Trois Nocturnes«
für Orchester mit Frauenchor

Pause

Pause

Ferruccio Busoni

Konzert für Klavier und Orchester mit Männerchor op. 39

Location

Philharmonie Berlin

Die 1963 eröffnete Berliner Philharmonie ist eine der Ikonen der modernen Architektur. Mit dem Konzertsaal schuf der Architekt Hans Scharoun eine völlig neue Form: Die 2250 Sitzplätze sind in verschiedenen Blöcken, terrassiert wie ein Weinberg, rings um ein fünfseitiges Orchesterpodium angelegt. Unter dem Saal befindet sich das Foyer, in dessen Treppenlabyrinthen sich selbst Stammgäste immer wieder verirren. Aus der inneren Anlage erklärt sich auch die ungewöhnliche Silhouette des Gebäudes, dessen Außenhaut mit goldenen Aluplatten verkleidet ist. Auch akustisch gilt der Saal als einer der besten der Welt. Er ist Heimat der Berliner Philharmoniker, wird aber auch von den anderen Berliner Orchestern und Veranstaltern bespielt.

Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Deutschland

Project

Chorus & Orchestra: what's it all about?

Rundfunkchor Berlin’s concerts for chorus and orchestra are both varied and multi-faceted. The choir appears regularly with leading international orchestras. It maintains an intensive collaboration with the Berliner Philharmoniker as well as with Berlin’s Deutsches Symphonie-Orchester and Rundfunk-Sinfonieorchester. Rundfunkchor Berlin showcases its enormous versatility in the great classics of the symphonic choral literature as well as in world premieres of contemporary works.

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