Foto von Simon Rattle

Ligeti

20:00 - 22:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst
19:00 - 21:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst
20:00 - 22:00 Philharmonie Berlin Leider verpasst

Sie gehört zweifellos zu den großen Werken des Musiktheaters im 20. Jahrhundert, György Ligetis 1978 uraufgeführte und 1996 revidierte »Anti-Anti-Oper« »Le Grand Macabre«. Nach den großartigen Bach-Passionen wird der Regisseur Peter Sellars nun Ligetis furiosen, rabenschwarzen Totentanz, der inspiriert ist von den Bildern Breughels und Hieronymus Boschs, szenisch für die Berliner Philharmonie erarbeiten. Nach drei Aufführungen in Berlin wird die Produktion im Konzerthaus Dortmund und in der Philharmonie Essen gezeigt.

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Program details

Program

György Ligeti

»Le Grand Macabre«
Oper in zwei Akten (halbszenische Aufführung)

Location

Philharmonie Berlin

Die 1963 eröffnete Berliner Philharmonie ist eine der Ikonen der modernen Architektur. Mit dem Konzertsaal schuf der Architekt Hans Scharoun eine völlig neue Form: Die 2250 Sitzplätze sind in verschiedenen Blöcken, terrassiert wie ein Weinberg, rings um ein fünfseitiges Orchesterpodium angelegt. Unter dem Saal befindet sich das Foyer, in dessen Treppenlabyrinthen sich selbst Stammgäste immer wieder verirren. Aus der inneren Anlage erklärt sich auch die ungewöhnliche Silhouette des Gebäudes, dessen Außenhaut mit goldenen Aluplatten verkleidet ist. Auch akustisch gilt der Saal als einer der besten der Welt. Er ist Heimat der Berliner Philharmoniker, wird aber auch von den anderen Berliner Orchestern und Veranstaltern bespielt.

Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin
Deutschland

Project

Chorus & Orchestra: what's it all about?

Rundfunkchor Berlin’s concerts for chorus and orchestra are both varied and multi-faceted. The choir appears regularly with leading international orchestras. It maintains an intensive collaboration with the Berliner Philharmoniker as well as with Berlin’s Deutsches Symphonie-Orchester and Rundfunk-Sinfonieorchester. Rundfunkchor Berlin showcases its enormous versatility in the great classics of the symphonic choral literature as well as in world premieres of contemporary works.

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